• alle Online Leser müssen elektrisch mit den Zentralen verbunden sein (korrekte Anschlüsse überprüfen)

• die Zentralen müssen an die Netzteile angeschlossen sein und diese wiederum mit Netzspannung versorgt werden

• geeigneter Platz für das Laptop in der Nähe der Zentralen, Inbetriebnahme Leser muss gewährleistet sein

• alle Bauteile müssen an den dafür vorgesehenen Plätze montiert und elektrisch verbunden sein
• bei mehreren Zentralen müssen diese auch im Netzwerk miteinander verbunden sein

• die Spannungsversorgung der Zentralen darf erst nach der Überprüfung des korrekten Anschlusses der Online Leser erfolgen. Anderenfalls führen Vertauschung der Leitungen zu Zerstörungen am Leser.
• soll die Zentrale ohne die Prüfung der Online Leser an die Spannungsversorgung angeschlossen werden, dann dürfen die Online Leser nicht angeschlossen sein!

• die BCM Zentralen werden als Gerät auf die Hutschiene montiert. Die Zuführung des Netzwerkkabels kollidiert daher häufig mit benachbarten Geräten.
• ggf. sollten 90° abgewinkelte RJ45 Stecker an den LAN Kabeln vorhanden sein oder ein CAT 6 Slim Kabel verwendet werden.

• eine einzelne Zentrale benötigt eine feste IPv4 Adresse. IPv6 Adressen werden aktuell noch nicht unterstützt
• es wird kein DHCP unterstützt
• der Betrieb kann auch ohne funktionsfähiges Netzwerk gestartet werden
• zur Programmierung wird eine 1:1 LAN Verbindung zwischen Laptop / Rechner und Zentrale hergestellt

• alle Zentralen benötigen eine eigenständige, feste IPv4 Adresse. IPv6 Adressen werden aktuell noch nicht unterstützt
• es wird kein DHCP unterstützt
• die Basislizenz muss aktiviert werden da sonst keine weitere zentral zur Anlage hinzugefügt werden kann
• die Vergabe der IPv4 Adressen muss mit dem Administrator des Netzwerkes abgestimmt werden.
• es muss ein funktionierendes Netzwerk für den gleichzeitgen Anschluss aller Zentralen vorhanden sein.
• Als Notlösung kann dieses Netzwerk auch über eine reine Insellösung aus den Zentralen und einem Switch errichtet werden.

• alle Zentralen benötigen eine eigenständige, feste IPv4 Adresse. IPv6 Adressen werden aktuell noch nicht unterstützt
• es wird kein DHCP unterstützt
• die Basislizenz muss aktiviert werden da sonst keine weitere zentral zur Anlage hinzugefügt werden kann
• die abgesetzten Zentralen (=Slave) müssen über Port Forwarding innerhalb des lokalen Netzwerkes erreichbar sein. Dazu muss die Nummer des verwendeten Port mit dem Administrator des Netzwerkes abgestimmt sein. 
• Diese Funktionalität muss zum aktuellen Zeitpunkt bauseits funktionsfähig bereitgestellt werden!
• wenn andere Ansprüche an die Sicherheit des Netzwerkes gestellt werden, dann kann auch ein gemeinsames Netzwerk für alle Zentralen durch eine auf VPN basierende Lösung verwendet werden. 
• Diese Lösung muss aber bauseits gestellt werden und ist nicht im Leistungsumfang von TCS enthalten.

• die Web-Oberfläche der BCM Zentrale verwendet Funktionen die auf dem Werkzeug "Flash" basieren
• aktuell wird es damit an Laptop / PC mit Apple Betriebssystemen Probleme geben. Flash wird von diesen nicht unterstützt
• auf WINDOWS Systemen muss die Funktion Flash im Browser installiert sein.
• In der Systemsteuerung unter Programme, Programme und Funktionen nach schauen dort findet man falls installiert den Flash Player.

• alle Anschlüsse an der Zentrale überprüfen das es sonst zu Fehlfunktion oder defekt des Leser führt
• Orange = Plus
• Orange/Weiß = Minus
• Grün = RA (RS-485)
• Grün/Weiß = RB (RS-485)

• Leitungswiderstand überprüfen ob mit Planung Übereinstimmung
• da sonst Fehlfunktion oder Funktionsausfall

• die A-M-I Daten das heißt der Montageort und die dazu gehörige Adresse des elKz müssen dokumentiert sein

• elektronische Knaufzylinder (elKz) müssen am Inbetriebnahme Ort vorhanden sein

• alle erforderlichen Daten (Nachname, Vorname ...) müssen in elektronischer, tabellarischer Form vorliegen

• wer, wo, wann die Orte betreten darf muss in einer tabellarischen Übersicht vorliegen

• schon zum Zeitpunkt der Planung muss das Anwendungsbeispiel für die Steuerung einer Aufzugsanlage durch die BCM Zentrale mit dem Betreiber der Aufzugsanlage abgestimmt worden sein.
• Ohne diese Abstimmung wird eine erfolgreiche Kopplung nicht erreicht werden können. In der Regel wird hierzu der Errichter der Aufzugsanlage auch hinzugezogen  worden sein.
• zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme ist die Anwesenheit des Errichters der Aufzuganlage zwingend notwendig. Die Kopplung der beiden Anlagenteile stellt einen Eingriff in eine Fremdanlage dar, der nur vom Errichter ausgeführt werden darf.
• siehe hierzu die entsprechendes Anwendungsbeispiel (Datei: xxxxx.pdf)
• siehe hierzu die entsprechende Checkliste (Datei: xxxxx.pdf)

• schon zum Zeitpunkt der Planung muss das Anwendungsbeispiel für die Kopplung einer Alarmanlage durch die BCM Zentrale mit dem Betreiber der Alarmanlage abgestimmt worden sein.
• Ohne diese Abstimmung wird eine erfolgreiche Kopplung nicht erreicht werden können. In der Regel wird hierzu der Errichter der Alarmanlage auch hinzugezogen  worden sein.
• zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme ist die Anwesenheit des Errichters der Alarmanlage zwingend notwendig. Die Kopplung der beiden Anlagenteile stellt einen Eingriff in eine Fremdanlage dar, der nur vom Errichter ausgeführt werden darf.
• siehe hierzu die entsprechendes Anwendungsbeispiel (Datei: xxxxx.pdf)
• siehe hierzu die entsprechende Checkliste (Datei: xxxxx.pdf)

• alle Schritte der Inbetriebnahme der Zentralen müssen erfolgreich ausgeführt worden sein
• ohne die Initialisierung können die Online Leser nicht bearbeitet werden

• Die A-M-I Regel besagt nichts anderes als, daß sich die Anlagen der Zutrittskontrolle immer in die Abfolge aus Außenbereich - Montageort - Innenbereich zerlegen lassen.
• die Abfolge der Bereiche erzeugt eine hierarchische Struktur
• der allererste Außenbereich ist immer der öffentliche Straßenraum und entspricht in der Regel dem Straßennamen an dem das Objekt liegt.
• An dem Übergang vom Außenbereich in den Innenbereich werden Türen angeordnet um den Zutritt zu steuern. Innerhalb von Anlagen wird es immer auch Türen geben, die nicht mit einem Leser gesteuert werden. Dennoch liegt hinter der Tür ein weiterer Innenbereich der durch einen Ort im Anlagenstrukturbaum wiedergegeben wird.

• mittels der A-M-I Regel die Online Leser in der Tabelle eintragen
• aus der Planung der Anlage sollten die Informationen zu den Bereichen und den Zentralen eigentlich schon vorliegen!
• die A-M-I Informationen müssen mit dem Betreiber der Anlage abgestimmt werden. Das ist notwendig, damit der entstehende Anlagenstrukturbaum auch während des Betriebes der Anlage noch verstanden wird.
• während der Programmierung der Anlage müssen Zutrittsgruppen definiert werden. Auch diese lassen sich aus der Dokumentation der Kanuf ID's ableiten.
• Die Tabelle mit den Informationen ist also eine sehr weitreichende Investition!

Zeitaufwand: je Ort einmalig ca. 1min

• Der Anlagenstrukturbaum setzt sich aus Orten und Lesern zusammen. Als Orte werden die Bereiche angelegt die als Innen- und Außenbereich existieren.
• Hieran erkennt man wie sinnvoll es ist, diese Informationen schon zum Zeitpunkt der Planung anzusprechen und jetzt spätestens dokumentiert vorliegen zu haben!
• Werden diese Informationen erst zum Zeitpunkt der Programmierung und Montage ermittelt, dann kostet das Zeit die für die eigentlichen Programmierung u.U. nicht mehr zur Verfügung steht.
• der Anlagenstrukturbaum muss unbedingt vor jeder anderen Programmierung erstellt werden. Er ist für die Funktion der Anlage eigentlich nicht wichtig, er ermöglicht aber erst eine übersichtliche Organisation der Anlagenstruktur.
• der Anlagenstrukturbaum enthält natürlich auch die Online Leser, die aber hier nicht weiter behandelt werden.

Zeitaufwand: einmalig ca. 5min

• auf der Startseite STRUKTURELEMENTE und KOMPONENTEN wählen
• den Unterpunkt KOMPONENTEN VERWALTEN benutzen und dort auf ZENTRALEN  klicken
• die korrekte Zentrale auswählen und  BEARBEITEN ZENTRALE drücken
• jetzt den Menüpunkt LESER SUCHEN benutzen und alle neu gefundenen Leser hinzufügen
• anschließend eindeutige Namen vergeben und  weiter Einstellungen vornehmen

Zeitaufwand: einmalig ca. 5min

• auf der Startseite STRUKTURELEMENTE und KOMPONENTEN wählen
• den Unterpunkt KOMPONENTEN verwalten benutzen und dort auf ZENTRALEN klicken
• die korrekte Zentrale auswählen und  BEARBEITEN ZENTRALE  drücken
• den zu bearbeitenden Leser auswählen und erweiterte Einstellungen wählen
• im Menüpunkt Datenübertragung des Lesers das Drop Down benutzen und auf Daten auf Schlüssel lesen/speichern stellen

• es ist sinnvoll einen Online Leser in der Anlage für die Inbetriebnahme zur Verfügung zu haben.
• dieser Leser sollte sich in Reichweite der BCM Zentrale oder des späteren Administrator Arbeitsplatz befinden.
• Kann für den Inbetriebnahme Leser kein eigenständiges Türinterface (TIF) verwendet werden, dann kann dieser Inbetriebnahme Online Leser auch einem anderen Online Leser parallel geschaltet werden.
• es ist zu beachten, das dieser Leser auf die Funktion "Write on card" eingestellt und alle Benutzer einem Zutrittsprofil ( z.B. "Programmierleser" ) das diesen Inbetriebnahme Leser enthält zugeordnet sind.
• Anderenfalls können die Schlüssel welche an Offline Lesern verwendet werden sollen, nicht programmiert (beschrieben) werden!
• als Reaktion auf einen gültigen Schlüssel muss dem Zutrittsprofil ( "Programmierleser" ) die Reaktion "keine" zugewiesen werden. Anderenfalls wird der zu diesem TIF gehörende Türöffner aktiviert, wenn der Inbetriebnahme Leser verwendet wird.

• da Anlagen mit Offline Lesern grundsätzlich mindestens einen Online Leser beinhalten müssen, muss dieser zum Zeitpunkt der Programmierung der Offline Leser in der Anlage bereits funktionsfähig und fertig programmiert vorliegen
• die Programmierinformationen bei der Initialisierung der Elektronikknaufe werden von diesem Online Leser auf die Elektronikknaufe übertragen. Daher ist es sinnvoll diesen im Nahbereich des PC / Laptop zu haben. 
• Wenn das nicht möglich ist, dann bedeutet die Initialisierung der Elektronikknaufe unter Umständen eine sehr sportliche Aktivität.
• Alternativ kann ein Inbetriebnahme Leser zeitweise an die BCM Zentrale angeschlossen werden. Dieser übernimmt dann die Funktion der Datenübertragung auf die Programmierkarte und von dort dann auf den Elektronikknauf.

• alle Schritte der Inbetriebnahme der Zentralen müssen erfolgreich ausgeführt worden sein
• ohne die Initialisierung können die Offline Leser nicht bearbeitet werden

• alle Schritte der Inbetriebnahme der Online Leser müssen erfolgreich ausgeführt worden sein
• ohne die Initialisierung können die Offline Leser nicht bearbeitet werden

• Die A-M-I Regel besagt nichts anderes als, daß sich die Anlagen der Zutrittskontrolle immer in die Abfolge aus Außenbereich - Montageort - Innenbereich zerlegen lassen.
• die Abfolge der Bereiche erzeugt eine hierarchische Struktur
• der allererste Außenbereich ist immer der öffentliche Straßenraum und entspricht in der Regel dem Straßennamen an dem das Objekt liegt.
• An dem Übergang vom Außenbereich in den Innenbereich werden Türen angeordnet um den Zutritt zu steuern. Innerhalb von Anlagen wird es immer auch Türen geben, die nicht mit einem Leser gesteuert werden. Dennoch liegt hinter der Tür ein weiterer Innenbereich der durch einen Ort im Anlagenstrukturbaum wiedergegeben wird.

• mittels der A-M-I Regel die Knauf ID's in der Tabelle belegen
• aus der Planung der Anlage sollten die Informationen zu den Bereichen eigentlich schon vorliegen!
• die A-M-I Informationen müssen mit dem Betreiber der Anlage abgestimmt werden. Das ist notwendig, damit der entstehende Anlagenstrukturbaum auch während des Betriebes der Anlage noch verstanden wird.
• während der Programmierung der Anlage müssen Zutrittsgruppen definiert werden. Auch diese lassen sich aus der Dokumentation der Kanuf ID's ableiten.
• Die Tabelle mit den Knauf ID's ist also eine sehr weitreichende Investition!

Zeitaufwand: je Offline Leser einmalig ca. 3min

Anhang: A-M-I RegelAnwenden.pdf

Zeitaufwand: einmalig ca. 15min

• die Systemkarten für Programmierung, Batteriewechsel, Demontage, Sperrliste müssen initialisiert werden.
• Die Programmierkarte wird für die Übertragung der Daten aus der Software in die Elektronikknaufe verwendet.

• ein Benutzer (z.B. SysAdmin) auswählen
• jede Karte aus dem FL Programmierkarten Set mit ihrer ID einlesen
• vor der ID muss der Typ der Karte entsprechend ausgewählt werden
• Daten abspeichern
• für die echte Initialisierung der Karten wird ein NL Leser mit aktivierter Schreibfunktion (write data on card) benötigt
• für diesen Leser eine Zurittsgruppe einrichten
• diese Zutrittsgruppe dem Benutzer mit dem zugewiesenen FL Programmierkarten Set zuweisen.
• jede Karte aus dem FL Programmierkarten Set an den Leser mit Schreibfuktion halten bis die Programierung abgeschlossen ist.
• erst jetzt können die Karten für weitere Schritte verwendet werden!

Zeitaufwand: je Offline Leser einmalig ca. 1min

• die Offline Leser müssen jeder separat angelegt werden
• bei der Anlage muss ein sinnvoller Name vergeben werden. Dieser Name soll den Montageort beschreiben.
• Aus der Tabelle zur Errichtung und Programmierung von Offline Lesern nach der A-M-I Regel, kann der Name und die Knauf ID ermittelt und in Klammern hinter dem Namen eingetragen werden.
• Die gleiche Nummer muss auf den Elektronikknauf selbst eingetragen werden.
• die ID stellt sicher, das die initialisierten Elektronikknaufe während der Montage kontrolliert am richtigen Ort montiert werden können.
• jeder neu angelegte Offline Leser erscheint im Anlagenstrukturbaum am unteren Ende. Per Drag & Drop kann der Offline Leser jetzt an den entsprechenden Außenbereich / Ort im Anlagenstrukturbaum  verschoben werden.
• Alle in der Anlage geplanten Offline Leser sollten jetzt schon auf diese Weise angelegt und in den Anlagestrukturbaum verschoben werden. Auch solche Leser die eventuell viel später erst montiert werden.
• Solche Vorleistungen in der Konfiguration stören den Betrieb der Anlage nicht, vereinfachen aber den weiteren Ausbau.

Zeitaufwand: einmalig ca. 1min

• Anlagen mit Offline Lesern sollen sicher gegen Manipulation gemacht werden. Dazu muss eine einmalige Projekt ID erzeugt werden.
• In der Folge davon, können mit dieser Projekt ID initialisierte Elektronikknaufe nicht in anderen Anlagen verwendet werden.  
• Die ID kann nicht mehr gelöscht werden! Das gerade ist ja der Sicherheitsaspekt.
• Die Projekt ID wird aktiviert

Zeitaufwand: je Elektronikknauf einmalig ca. 2min

• zur Aktivierung muss der Elektronikknauf aus der Verpackung genommen werden. Zu diesem Zeitpunkt sind alle Pakete mit den Sets aus Elektronikknauf + DIN Zylinder + Innenknauf aus der Sicht der Programmierung völlig gleichwertig.
• Das bedeutet jeder unprogrammierte Elektronikknauf kann für jeden Offline Leser in der Anlage verwendet werden. Erst mit der Übertragung der Knauf ID auf den Karton und den Elektronikknauf selbst wird der Bezug festgelegt.
• Die Batterie des Elektronikknauf ist durch eine Sicherung gegen Entladung geschützt. Zum Entfernen der Sicherung, zuerst die äußere Hülle des Elektronikknauf und dann die Sicherung abziehen.
• Der Elektronikknauf meldet sich mit der Aktivierung der roten und grünen LEDs und einem Quittungston
• es sollte immer nur ein Elektronikknauf aktiviert und dann initialisiert werden, bevor der nächste Elektronikknauf bearbeitet wird. Anderenfalls kommt es sehr schnell zu Verwechslungen

Zeitaufwand:  je Elektronikknauf einmalig ca. 4min

• die Initialisierung teilt sich in zwei Schritte auf und setzt die Aktivierung des Elektronikknauf voraus.

Schritt 1 = Erzeugen des Datensatzes in der Software

• nachdem man die Einstellungen der verschiedenen Zutrittsgruppen und Benutzer konfiguriert hat werden diese für jeden OFFLINE-LESER (FL) einzeln übertragen
• dazu benutzt man auf der Startseite STRUCKTURELEMENTE und KOMPONENTEN danach KOMPONENTEN verwalten und OFFLINE-LESER (FL) bearbeiten
• zum Abschluß wird für die erzeugten Daten die PROGRAMMIERKARTE beschrieben und die Konfigurationszeit bestätigt

Schritt 2 = Übertragen des Datensatzes auf den Elektronikknauf

• die Programmierkarte wird an den Inbetriebnahmeleser gehalten bis dieser mit dem Schreibvorgang fertig ist und dieses durch 3 Quittungstöne bestätigt
• anschließend wird mit der beschriebene Programmierkarte der OFFLINE-LESER (FL) initialisiert, während des Schreibvorgangs leuchten die LEDs des Knaufs rot
• beim quittieren leuchten sie grün und es ertönen erst 3 lange Töne gefolgt von 3 kurzen Tönen

Zeitaufwand:  je Elektronikknauf einmalig ca. 3min

• die äußere Hülle des Elektronikknaufs muss auf den Knauf geschoben und verriegelt werden
• zum aktuellen Zeitpunkt ist die Verriegelung aber noch gesperrt.
• mit der Batteriewechselkarte muss die Verriegelung entsperrt werden, dann kann die äußere Hülle aufgeschoben und eingerastet werden
  
• mit dem Einrasten ist die Hülle grob gegen das Abziehen geschützt. Die Verriegelung muss aber noch gesperrt werden. dazu muss
  (1)  Batteriewechselkarte an den Elektronikknauf halten --> eine Reaktion durch Verschieben des Mittelstift erfolgt
  (2) die seitlichen Stifte können vollständig in den Elektronikknauf eingedrückt werden
  (3) Hülle aufschieben und einrasten
  (4)  Batteriewechselkarte an den Elektronikknauf halten --> eine Reaktion durch verschieben des Mittelstifts erfolgt --> Verriegelung ist gesperrt
• nachdem der Elektronikknauf initialisiert wurde muss er wieder in die gekennzeichnet Verpackung gesteckt werden.
• Es sollen alle verfügbaren Elekronikknauf Module in der gleichen Art und in einem Durchgang initialisiert werden.

• DIN Zylinder in Schloss einstecken. Dabei auf die korrekte Lage der Seiten A und B zum Schloss achten
• Zylinder mit Stulpschraube befestigen

• den Innenknauf auf der korrekten Seite des Schlosses montieren
• wenn die Montage auf der falschen Seite erfolgt muss jetzt der DIN Zylinder wieder ausgebaut werden. Der Innenknauf kann nur im ausgebauten Zustand von DIN Zylinder gelöst werden!

• Elektronikknauf auf die Außenseite des Schlosses einstecken und verriegeln
• die Demontagekarte an den Elektronikknauf halten und so die Montage abschließen. Als Reaktion muss ein kurzes Motorgeräusch zu hören sein
• damit ist die Programmierung und die Montage für diesen elektronischen Knaufzylinder abgeschlossen.

• alle Schritte der Inbetriebnahme der Zentralen müssen erfolgreich ausgeführt worden sein
• ohne die Initialisierung können die Zutrittsgruppen nicht bearbeitet werden

• alle Schritte der Inbetriebnahme der Online Leser müssen erfolgreich ausgeführt worden sein
• ohne die Initialisierung können die Zutrittsgruppen nicht bearbeitet werden

• alle Schritte der Inbetriebnahme der Offline Leser müssen erfolgreich ausgeführt worden sein
• ohne die Initialisierung können die Zutrittsgruppen nicht bearbeitet werden

• auf der Startseite BENUTZER und ZUTRITTSRECHTE wählen und anschließend ZUTRITTSGRUPPEN bearbeiten
• danach GRUPPE hinzufügen benutzen, die Gruppe Generalschlüssel anlegen und den Typ dieser Gruppe festlegen
• abschließend werden alle ONLINE (NL) und OFFLINE (FL) Leser der Zutrittsgruppe Generalschlüssel zugewiesen (ONLINE Leser mit Zeitplan)

• einem Benutzer z.B. dem System Admin einen Schlüssel zuweisen
• den System Admin der Gruppe Generalschlüssel hinzufügen
• mit dem Schlüssel des System Admin an sämtlichen Lesern den Zutritt überprüfen

• auf der Startseite den Menüpunkt EREIGNISSE wählen
• als erstes den gewünschten Zeitraum in den Fenstern rechts einstellen
• danach den Benutzer in diesem Fall den System Admin im Suchfenster in der oberen Zeile eingeben
• abschließend auf das Feld EREIGNISS BERICHT klicken und diesen ausdrucken

• auf der Startseite BENUTZER und ZUTRITTSRECHTE wählen und anschließend ZUTRITTSGRUPPEN bearbeiten
• danach GRUPPE hinzufügen benutzen, die Gruppen die in den Zentralen gebraucht werden anlegen und den Typ dieser Gruppen festlegen
• abschließend werden alle ONLINE (NL) und OFFLINE (FL) Leser den jeweiligen Zutrittsgruppen  zugewiesen (ONLINE Leser mit Zeitplan)

• auf der Startseite BENUTZER und ZUTRITTSRECHTE wählen und anschließend ZUTRITTSGRUPPEN bearbeiten
• danach GRUPPE hinzufügen benutzen, die Gruppe Sonder-Aufzugssteuerung anlegen und den Typ dieser Gruppe festlegen
• abschließend werden die jeweiligen ONLINE (NL) und OFFLINE (FL) Leser der Zutrittsgruppe  zugewiesen (ONLINE Leser mit Zeitplan)

• auf der Startseite BENUTZER und ZUTRITTSRECHTE wählen und anschließend ZUTRITTSGRUPPEN bearbeiten
• danach GRUPPE hinzufügen benutzen, die Gruppe für die Sonder-Alarmanlage anlegen und den Typ dieser Gruppe festlegen
• abschließend werden die jeweiligen ONLINE (NL) und OFFLINE (FL) Leser dieser Zutrittsgruppe  zugewiesen (ONLINE Leser mit Zeitplan)

• alle Schritte der Inbetriebnahme der Zentralen müssen erfolgreich ausgeführt worden sein
• ohne die Initialisierung können die Benutzer nicht angelegt werden

• alle Schritte der Inbetriebnahme der Online Leser müssen erfolgreich ausgeführt worden sein
• ohne die Initialisierung können die Benutzer nicht angelegt werden

• alle Schritte der Inbetriebnahme der Offline Leser müssen erfolgreich ausgeführt worden sein
• ohne die Initialisierung können die Benutzer nicht angelegt werden

• alle Schritte der Inbetriebnahme Zutrittsgruppen müssen erfolgreich ausgeführt worden sein
• ohne die Initialisierung können die Benutzer nicht angelegt werden

• auf der Startseite BENUTZER und ZUTRITTSRECHTE  benutzen
•  BENUTZER HINZUFÜGEN benutzen und dort von Datei importieren wählen
• im erscheinenden Fenster CSV-Datei öffnen drücken und die zu importierende Datei auswählen
• danach die jeweiligen Spalten zuweisen und Daten importieren
• zum Abschluss überprüfen ob alle Datensätze importiert wurden, unvollständige Datensätze vervollständigen und erneut importieren

• auf der Startseite BENUTZER und ZUTRITTSRECHTE wählen
• sollte der Benutzer welcher Verwaltung Administrator bekommen soll schon vorhanden sein diesen auswählen, ansonsten neuen Benutzer anlegen
• anschließend BENUTZER bearbeiten wählen und danach BENUTZERKONTO
• im Drop Down von TYP des BENUTZERKONTOS gewünschte Stufe einstellen Administrator = Verwaltung Administrator

• in ausreichender Anzahl bereit zustellen
• zur verwechlungsfreien Anwendung Briefumschlag mit Benutzer Namen beschriften

• Mifare Tags/Karten die dem Benutzer zugeordnet werden sollen in korrekter Anzahl in den Briefumschlag legen

• auf der Startseite BENUTZER und ZUTRITTSRECHTE benutzen
• Benutzer dessen Name auf dem Briefumschlag geschrieben ist auswählen und anschließend BENUTZER bearbeiten
• Schlüssel aus dem Briefumschlag nehmen und an den Inbetriebnahme Leser halten, der Schlüssel wird vom System erkannt und kann dem Benutzer zugewiesen werden